Aus Sternen und Staub (Review)


Weil man ein Buch eines Autors wunderbar fand, heißt das nicht dass man alle seine Bücher mag

Zusammenfassung:

Nate, der kürzlich seinen Job und Eltern zu Selbstmord verloren hat, wünscht sich nur noch sehnlichst, seine Ruhe in dem einsamen Häuschen zu haben, dass er von seinen Eltern geerbt hat. Dort angekommen, stellt sich jedoch heraus, dass er dort nicht so einsam ist wie er es dachte. Ein Mann und ein kleines Mädchen haben sich in diesem Haus niedergelassen. Wie sich herausstellt ist das kleine Mädchen Artemis eine Außerirdische und ist mit Alex auf der FLucht nachdem er sie aus dem Labor wo sie festgehalten wurde, befreit hat. Nate bringt es nicht über sich, sie rauszuwerfen. Eine Geschichte wie sich diese Gruppe zu einer wahren Familie entwickelt.

Mr Parnassus' Heim für magisch Begabte (Review)



Found family, mit Humor und unheimlich viel Wärme, das ist was ich eine 10/10 nenne

Zusammenfassung: 
Linus Baker ist Sachbearbeiter in der Behörde, die sich um magisch begabte Kinder kümmert. Doch dann wird er Hals über Kopf an das Waisenhaus in Marysas abbeordert, das Waisenhaus das der höchsten Geheimhaltung unterliegt. Als er dort ankommt erwartet er das Schlimmste, doch es entwickelt sich alles anders als er es erwartet hätte. Er findet Familie und viel Wärme.

Meine Meinung:

Eines der schönsten Bücher das ich je gelesen habe. Es ist so gefüllt mit Wärme das man sich beim Lesen einfach wohl fühlt. Jede Seite trägt zum Plot bei und bevor man es sich versieht, ist man bei Seite einhundert weil es so gut ineinander fließt.